Anzahl Aktive: ca. 25

 

Geschlecht:

männlich + weiblich

Alter (von-bis): 16 - offen

 

Aktivitäten:

Workouts / M&B-Marathon / Ferientraining

 

Spartenleitung u. Ansprechpartner:

Francois Dury & Jessica Dury

beide sind ausgebildete Move and Box® Instructoren 

Info:

kampfsport-rhoden(at)gmx.de

 

(Gerne geben wir auch ein Gasttraining in ihrem Verein - Anfragen ebenfalls auf die obige Email)

 

 


'Spass für Kopf und Körper'


 

Immer mehr Fitness-Studios und Vereine setzen auf den neuen Trendsport Fitness-Boxen. Denn die Fitness-Szene hat erkannt, was Boxer schon lange wissen: Boxen ist nicht nur ein Kampfsport, sondern besitzt auch einen hohen Fitness-Faktor! Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit werden gesteigert und die gesamte Muskulatur wird trainiert. Alle Übungen oder Bewegungsabläufe sind dem Boxtraining entliehen. Elemente aus anderen Sportarten wie Kickboxen, Taekwondo oder auch Aerobic lassen sich mühelos in das Training integrieren und damit dem Leistungsniveau oder der Erwartung der jeweiligen Sportgruppe anpassen. Die Stundengestaltung hält sich strikt an sportpädagogische Richtlinien und schließt Aufwärmtraining, Skipping, Partnertraining, ein beispielhaftes Techniktraining und unbedingt ein beruhigendes Ausklingen der Übungsstunde ein. Es ist wichtig, dass eine ausgesuchte Musik die Übung unterlegt. Die schneller werdenden Rhythmen steigern die Bewegungsdynamik. Dieser Kurs ist facettenreich und für Männer und Frauen, Kampfsportler und Neueinsteiger sowie für jeden Fitnesslevel geeignet, zudem kommt hierbei der Spaß beim trainieren nicht zu kurz. Beim TV Rhoden verantwortlich für diese neu strukturierte Variante des Fitnessboxens ist Francois Dury der im Frühjahr 2009 die Instructor-Ausbildung und im Juni 2010 die Personaltrainerausbildung abgelegte. Move & Box wird ebenfalls von vielen Kampfsportlern für die zusätzliche Fitness und Technikerweiterung genutzt. Wer gefallen gefunden hat, sollte sich durchaus eigene Boxhandschuhe und Bandagen zum Schutz der Knöchel und Handgelenke zulegen. Auch wenn die Ausstattung (ausser Bandagen) erst mal kostenlos gestellt wird, ist es nicht nur schöner mit dem eigenen Material zu trainieren, sondern zugleich auch hygienischer. Ein eigenes Springseil (Stahlsehne) sollte man sich dann ggf. kaufen. Denn genau wie beim normalen Boxtraining ist auch beim Fitnessboxen das Springseil mit eines der wichtigen Sportgeräte für die Beine. Das Ausdauertraining ist gut für das Herz-Kreislauf-System: Körper und Gehirn werden besser mit Sauerstoff versorgt, dass Gewicht wird reduziert und die Cholesterinwerte verbessern sich. Wer regelmäßig zum Fitnessboxen geht, stärkt zudem sein Immunsystem und wird widerstandsfähiger gegen Stress und dessen Begleiterscheinungen wie Schlaflosigkeit oder Gereiztheit. Fitnessboxen: Wie sieht das Training aus und was bringt es? Ein wichtiger Inhalt beim Fitnessboxen ist das Krafttraining für Arme, Beine, Rücken und Bauch. Hierfür kommen verschiedene Körperübungen und Geräte zum Einsatz. Das Koordinations- und Techniktraining steigert wiederum die Koordinationsfähigkeit. Zudem müssen die Trainierenden beim Fitnessboxen sehr konzentriert zur Sache gehen, was vor allem das Schlagtraining betrifft. Die Konzentration hat für die meisten Fitnessboxer sehr positive Effekte. Denn auch abseits der Sporthalle steigt durch das Boxtraining die Konzentrationsfähigkeit. Hilfreich, um besser mit Stress umzugehen und natürlich werden beim Schlagen hervorragend Aggressionen abgebaut. Selbst auf der Straße in einer Notsituation - wird es hilfreich sein... denn wenn man eines lernt, dann sind es zielgenaue Schläge, zudem erhöht sich nach einer Weile die Schlagkraft um ein vielfaches. Anfänger sollten zu Beginn jedoch keine Wunder erwarten. Gleich nach der ersten Trainingseinheit wird man sich noch nicht unbedingt fitter fühlen als vorher. Schon gar nicht, wenn der zu erwartende Muskelkater einsetzt. Doch wer regelmäßig zum Fitnessboxen geht, dürfte ungefähr nach vier bis sechs Wochen positive Effekte spüren.